Cholesterin ist ein lebenswichtiger Baustein des Fettstoffwechsels. Die Leber selber stellt Cholesterin her und „verbaut" Cholesterin z. B. in Gallensäuren und Hormonen wie Cortison und den Sexualhormonen Testosteron und Östradiol. Triglyzeride (Neutralfette) sind Speicherfette und dienen der Energiereserve des Körpers; sie sollten im Blut jedoch nicht zu hoch liegen.
Cholesterin im Blut wird ferner beeinflusst durch die Zufuhr mit der Ernährung und die Aufnahme durch den Darm.
Normwerte
- Cholesterin < 200 mg/dl
- Triglyzeride < 150 mg/dl
Erhöhte Fettwerte steigern generell das Risiko der Arteriosklerose und damit das Risiko für Herzinfarkt und Schlaganfall. Normwerte sind in anzustreben.